The coronavirus is here to stay, but once most adults are immune — following natural infection or vaccination — the virus will be no more of a threat than the common cold, according to a study published in the journal Science on Tuesday.
https://openjur.de/u/2316798.html
“Mutiger Richter zerlegt Lockdownpolitik! Amtsgericht Weimar 6 OWi-523 Js 202518/20”
Erstinstanzliches Urteil:
-Empidemische Lage von nationaler Tragweite kann nicht nachgewiesen werden
-Kontaktverbot widerspricht den elementarsten Grundsätzen der Gesellschaft
-Jeder Bürger wird als potenzieller Gefährder betrachtet (Schuldsvermutung?)
-Schäden sind nicht verhältnismäßig zu den Maßnahmen aufgrund des gigantischen Ausmaßes der zusätzliches Staatsverschuldung in Deutschland
-Hohe angenommene Letalität hat sich nicht bewahrheitet
-Kontakt ist etwas Grundlegendes, was den Menschen ausmacht
-Kontaktverbot wirkungslos
-…
Darwin Award: Dummheit ist tödlich - FOCUS Online
mir wurde gesagt, ich solle links kommentieren - also kommentiere ich
wissenschaftliches denken kann helfen, situationen realistisch einzuschätzen; und wissenschaft schaft wissen durch beobachten und analysieren. dieser artikel kann helfen, sich aus der selbst verschuldeten unmündigkeit bezüglich des wesens eines virus oder einer pandemie zu befreien:
Echt schon vergessen?
DAMALS:
In Amazonas, there are now 480 hospital beds available for COVID-19 patients, down from more than 1,200 at the end of June , according to the state’s health department. Around 68 percent of the state’s 270 critical care beds—all of them located in Manaus—are already occupied . “With the stabilization in the number of cases and hospitalizations, these [hospital] beds were redistributed in the public health system to serve patients with other illnesses,” a spokesperson for the department wrote in an email.
The surge in COVID-19 cases coincides with forest fires in the Amazon and the Pantanal wetlands. In these regions, health systems have come under strain as more patients arrive at hospitals sickened by ash and smoke, which compounds the effects of COVID-19. “Our indigenous people who live in areas where the deforestation is really intense, the fires are advancing into their territories, and this is really affecting their health,” dos Santos said. “Respiratory problems increase without a doubt. And for people who are sick with COVID, who have had their lungs really compromised, the smoke only aggravates this.”
(Brazil’s First Wave of Coronavirus Isn’t Over Yet)
HEUTE:
»Die neue Variante könnte sich besonders dort durchsetzen, wo ein größerer Anteil der Bevölkerung bereits vermeintlich immun ist«
»Die Variante aus Manaus verändert einen bestimmten Teil eines Proteins, das gegen Sars-CoV-2 gerichtete Antikörper neutralisieren kann«
Doch dass sich der Erreger mehrfach an entscheidenden Stellen rasch gewandelt hat, deuten manche Forschernde als Zeichen dafür, dass Sars-CoV-2 sich schnell auf Impfstoffe einstellen könnte.
Das ist ein Traum für Plague. inc.-Spieler! Stell die mal vor, du musst keine neuen Mutationen hinzukaufen, es verändert sich einfach von selbst genau so, dass es gerade die Immunisierten und die Geimpften trifft! Variante P.1 kann die Antikörper gegen seinen Vorfahren SARS-CoV-2 neutralisieren. Geile Teamarbeit. Fehlt nur noch, dass es guten Espresso kocht…Aber vielleicht kriegt das ja die dritte Variante hin, die auch noch so in Brasilien ihr Unwesen treibt:
Allein in Brasilien kursierten mittlerweile drei Sars-CoV-2-Linien, sagt Spilki: »Die Variante aus Manaus, eine in Rio de Janeiro und eine im Süden des Landes, am Rio Grande do Sul.«
Wie kann jemand, der an die unzähligen, bösen Mutationen des Coronavirus glaubt, gleichzeitig noch an eine Impfung glauben, die in Rekordzeit entwickelt wurde? Und nein, nicht nur eine…
Am 13. März 2020 verzeichnete die WHO 41,[125] am 4. April 60,[126] am 13. August 167[127] und am 11. November 234 Impfstoffe in der Entwicklung. Am 16. März 2020 wurde erstmals ein SARS-CoV-2-Impfstoff (namens mRNA-1273) an 45 Menschen getestet.[128] Acht Impfstoffe sind mittlerweile in Anwendung.[129]
(COVID-19-Impfstoff – Wikipedia)
Dass es bisher keine Impfstoffe gegen Coronaviren gab, lag daran, dass sie sich eben so schnell verändern. Das war längst bekannt. Das scheint ja auch auf unseren Popstar unter den Viren zuzutreffen. Seit dem Jahr 2020 ist ein jahrzehntealtes Problem plötzlich keines mehr. Wir sind mitten im grandiosesten, medizinischen Fortschritt seit bestehen der Menschheit. Damals(vor 2020): “Einen Impfstoff gegen Coronaviren entwickeln? Unmöglich.” Heute: “Einen Impfstoff gegen Coronaviren? Kein Problem, wir entwickeln 234!” Damals: “Einen Impfstoff in 5 Jahren entwickeln? Fast unmöglich!” Heute:“Kein Problem Chef, in 10 Monaten haben wir 8!”
Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte.
Ich sehe es ein. Diese Zeit ist nicht dazu da, nervige kritische Fragen zu stellen und sich den Kopf zu zerbrechen, sondern mit offenem Mund in Bewunderung Gottes größter Schöpfung - dem Menschen!- zu huldigen.
genau so funktioniert evolution. mutation selection regulation.
erst die altenheime, nun die krankenhäuser - weiche ziele. und strategisch klug: die altenheime als zuchtsubstrat, dann die krankenhäuser - die verteidigungslinie - ein faszinierendes beispiel für schwarmintelligenz.
am grandiosesten wäre es natürlich, wenn der durch das virus ausgelöste impetus die menschheit auf dem weg zur langlebigkeit voran bringen würde. biontech forschte an krebsmedikamenten.
die alternative wäre das ende der zivilisierten menschheit - womöglich sind wir die letzten unserer art.
für verschwörungsfreaks: dieser filmklassiker hat einen ziemlich ominösen titel:
Viele Covidioten im mainstream unterwegs.
- Alte sterben an Einsamkeit der Quarantäne, nicht an Corona? Verschwörungstheoretiker.
- Covid 19 nicht schlimmer als Grippe? Was erzählen die für einen BS! Wir wissen doch genau, dass corona alle paar Monate zu einem viel gefährlicheren Erreger mutiert!
- Impfung schützt nicht? Der WHO kann man ja schon lange nicht mehr trauen. Spätestens seit sie Länder gewarnt haben, lieber keinen Lockdown zu machen, weil das mehr schadet, als nützt und arme Länder noch ärmer macht, haben sie das Vertrauen verspielt.
- “Zwangsquarantänen”? Also bitte.Was wird denn hier für ein Ton angschlagen? Wenn Leute nunmal nicht freiwillig solidarisch sind mit ihren Mitmenschen muss doch der Staat nachhelfen. Aber sowas ist doch kein Zwang und erst recht keine Diktatur, sondern notwendiger Schutz unser aller Gesundheit!
- Impfpflicht wird nie kommen, schon gar nicht Impfzwang. Man muss das aber auch klar unterscheiden. Wenn du deinen Job verlierst, nicht mehr reisen kannst, nicht mehr raus darfst und nicht mehr einkaufen gehen kannst, hast du dich selber so entschieden. Das ist kein Zwang!
- das mit den Toten durch Impfstoffe wird arg übertrieben. Die 23 Toten in Norwegen waren sehr alt und gebrechlich. Es ist doch völlig klar, dass Menschen die alt und vorerkrankt sind, auch plötzlich sterben können. Das ist doch nicht die Schuld vom Impfstoff. Und es ist doch auch klar, dass wir Alte und Kranke zu erst impfen müssen, denn wir wollen doch nicht schuld sein, dass sie plötzlich an Corona versterben.
- Politiker fordern Löschregeln für soziale Netzwerke, Juristen warnen vor Meinungszensur. Also Verschwörungtheorien sind schädliche Lügen, die Leute zur Gewalt anstacheln können, keine simple, harmlose Meinung. Dass man hier eingreift, ist keine Zensur, sondern notwendiger Schutz! (hier brauch ich mal Hilfe @Ellill ich weiß nicht so recht, wie ich die rechte Hassrede in meine Argumentation einbauen kann. Aber bis jetzt habe ich das Gefühl, ich schlage mich ganz gut, endlich auf der richtigen Seite zu “argumentieren”. Wäre gut, wenn du soetwas wie Noten vergeben könntest, damit ich das trainieren kann)
Während in einigen Bundesländern jeder zweite Corona-Tote aus einem Pflegeheim stammt, spricht eine Altenheimleiterin aus Lossatal in Sachsen Klartext: „Alte Leute allein auf ihren Zimmern, das ist der Tod“, sagt Heike Formann.
Und die 52-Jährige hat dafür auch eine Erklärung: „Wenn Menschen vereinsamen, dann verlieren sie ihren Appetit. Sie reagieren nur noch verzögert. Sie vergessen mitunter, dass im Nachbarzimmer noch jemand sitzt. „Viele sterben nicht an Corona, sondern an der Isolation“,
Leitende Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnen, dass Impfstoffe das Covid-19-Virus höchstwahrscheinlich nicht ausrotten können. Die Warnung erfolgt insbesondere an die Adresse von Ländern, die das Virus mittels strikter Grenzkontrollen und Zwangsquarantänen unter Kontrolle zu bringen versuchen.
Wenn das hier nicht klappt mit meiner autodidaktischen Umerziehung zur Seite der Guten, muss ich mich leider ihm hier anschließen, auch wenn das ein halbes Jahr dauern könnte:
ich vertrete mal die gegenseite: hier ein artikel eines epidemie-forschers:
welche Gegenseite und womit? Zeig mir mal bitte einen Beitrag, in dem du mit Argumenten die Gegenseite vertreten hast. Ich warte schon lange darauf.
das ist irreführend. der Herr ist Pandemie-HISTORIKER
das hier ist der Versuch einer Gegenposition (siehe meinen vorigen Post):
Hier wird tatsächlich argumentiert, wobei das Hauptargument gegen Frau Lufen tendenziell eine Unterstellung ist: “Lufen lässt den Eindruck entstehen, als wären ohne Lockdown alle dieser Probleme plötzlich weg.” Das hab ich nicht so aufgefasst und meiner Meinung hat sie das auch nicht so gesagt, sondern von einer Verschärfung der Situation gesprochen. Aber es kann natürlich bei unkritischen Zuhörern so rübergekommen sein.
Berliner Zeitung: Herr Prantl, Sie haben neulich in einer Talk-Show gesagt, dass Sie in den 33 Jahren Ihrer Tätigkeit als Journalist noch nie so viel Angst gehabt hätten. Wovor haben Sie Angst?
Heribert Prantl: Ich habe nicht Angst um mich. Ich habe Angst um unsere Grundrechte. Ich bin besorgt. Die Grundrechte sind das Schönste und Beste und Wichtigste, was wir in unserem Staat haben. Ich habe das Gefühl, dass sie in der Pandemie kleingemacht oder bisweilen beiseitegeschoben werden. Ich habe die Sorge, dass wir die Grundrechte opfern, um so vermeintlich der Pandemie Herr zu werden.
Das Wesen der Grundrechte ist jedoch, dass sie gerade in einer Krise gelten müssen. Deswegen heißen sie Grundrechte. Sie sind die Leuchttürme, die in der Demokratie leuchten. Es ist fatal zu glauben, man könne sie ja eine Zeit lang geringer leuchten lassen. Diese Haltung erscheint mir aber dominant, wenn ich die aktuelle Politik betrachte. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass wir so intensive Beschränkungen unserer Freiheit erleben werden. Hans-Jürgen Papier, der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts sagte in diesen Tagen, er habe sich nie vorstellen können, dass derart intensive Freiheitsbeschränkungen von der zweiten Gewalt, der Exekutive, beschlossen werden. Er hat darauf hingewiesen, dass Entscheidungen über Grundrechte eine breite gesellschaftliche und demokratische Basis brauchen.
Aktuell ist die Politik dominiert von Naturwissenschaftlern und Virologen. Das geht nicht. Die Regierung muss Verfassungsrechtler, Pädagogen, Soziologen, Ökonomen und Kinderärzte anhören. Die Grundrechte sind kein Larifari. In einem demokratischen Rechtsstaat steckt die Kraft der Hoffnung in den Grundrechten – auch und gerade in Krisenzeiten. Weil die Corona-Politik die Grundrechte zu wenig achtet, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht so groß, wie sie sein könnte.
Ganz neu ist die Einschränkung der Grundrechte nicht. Wir haben das etwa in der Terror-Bekämpfung gesehen.
Die Einschränkung der Grundrechte ist nicht vom Himmel gefallen. Wir haben seit der RAF- und der Terror-Zeit Einschränkungen der Grundrechte. Auch damals wurde gesagt, es handelt sich nur um vorübergehende Maßnahmen. Doch diese Gesetze gelten fast komplett bis heute.
Welche Einschränkungen sind auf die Anti-Terror-Gesetze zurückzuführen?
Der Schutz des Post- und Fernmeldegeheimnis, also der Artikel 10 Grundgesetz wurde durchlöchert, Lauschangriffe eingeführt, der Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung durch Wanzen verletzt, das V-Mann-Unwesen wurde ausgebaut, der Kronzeuge eingeführt. Nach 9/11 hat sich dieser Prozess fortgesetzt. Man hat mit „Zeitgesetzen“ gearbeitet, hat also gesagt: Die Einschränkungen gelten nur für eine bestimmte Zeit. Und dann wurden die Einschränkungen verlängert und verlängert und verlängert. Das befürchte ich auch jetzt: Dass die Einschränkungen zur Normalität werden. Die Einschränkungen können auch als Blaupause verwendet werden, für das nächste Virus, für den nächsten Katastrophenfall. Doch das Grundgesetz steht nicht unter Pandemievorbehalt.
Wenn die Politik unwillig ist, ihre Aufgaben zu erfüllen, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als Eigenverantwortung zu zeigen.
Heißt es nicht immer: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, frage dich, was du für dein Land tun kannst? Voilà! Der erste Schritt wäre, nicht länger darauf zu warten, was einem Politiker als Nächstes vorschreiben, sondern sich frei von Vorschriften und Anweisungen zu machen. Nannte man vor der Krise bürgerschaftliches Engagement, gilt heute als revolutionärer Akt.
Handel, Hotelgewerbe, Gastronomie: Warum hört man kaum Protest?
Ich kann mich nicht beklagen. Ich sitze am Schreibtisch, also dort, wo ich meistens sitze. Wenn ich mir die Beine vertreten will, öffne ich die Verandatür und stehe im Garten. Bis Burda in die Knie geht, muss einiges passieren.
Aber was ist mit denen, die eine kleine Modeboutique haben oder ein Restaurant oder ein Hotel? Eine Kollegin erzählte mir, sie sei am Wochenende durch ihre Heimatstadt Erfurt gegangen: Auf der Langen Brücke hätten die Einzelhändler die Fenster ihrer Geschäfte mit schwarzen Traueranzeigen verklebt. Noch zwei Wochen und die Innenstadt von Erfurt ist tot. So wie die Innenstadt von Marburg. Oder die von Göttingen. Oder die von Münster.
Ich frage mich seit Längerem, was die Verbandsvertreter eigentlich treiben. Wo sind die Stimmen aus dem Handel, dem Hotelgewerbe, der Gastronomie? Warum hört man kaum Protest?
Wer sich nicht bemerkbar macht, wird vergessen, so ist es in der Politik. Dass es die Haarlänge der Deutschen auf die Tagesordnung der Ministerpräsidentenkonferenz geschafft hat, darf man als Triumph des deutschen Friseurgewerbes verstehen. Die Friseure haben erkennbar den Bogen raus, wie man Druck erzeugt.
Folgsamkeit gegen Schutz: Wenn Politik ihren Teil des Deals nicht einhält, schulden Bürger nicht länger Gehorsam
Die Erwartung der Obrigkeit, dass die Bürger den Anweisungen von oben folgen, korrespondiert mit dem Versprechen, alles zu tun, Schaden von ihnen abzuwenden. Folgsamkeit gegen Schutz. Aber was, wenn das Versprechen einseitig aufgekündigt wird? Eine naheliegende Antwort wäre: Wenn ihr euren Teil des Deals nicht einhaltet, schulde ich auch nicht länger Gehorsam.
Mein Vorschlag: Ab Montag machen wir alles wieder auf!
Warum nicht den Kanzleramtschef beim Wort nehmen? Würde ich den Einzelhandelsverband leiten, dann würde ich jetzt einen nationalen Öffnungstag verkünden. Hört zu, wäre meine Empfehlung an die Verbandsmitglieder: Ab Montag machen wir alles auf. Sollen sie doch in jeden Schuhladen und jedes Spielzeuggeschäft einen Polizisten schicken, wenn sie meinen, das sei ungesetzlich.
Sie denken, der Vorschlag ist zu radikal? Verglichen mit dem, was die Gelbwesten in Frankreich veranstaltet haben, ist es ein ziemlich moderater Vorschlag. Kein Benzin auf der Straße, keine umgestürzten Autos – nur eine leicht angelehnte Tür, an der ein „Wir haben geöffnet“-Schild hängt.
Ein Vorwurf an Leute wie mich lautet, wir würden die Wirtschaft über die Gesundheit stellen. Wer glaubt, das seien zwei unterschiedliche Dinge, die nichts miteinander zu tun haben, sollte einmal mit Menschen reden, die jetzt sieben Monate Berufsverbot hinter sich haben.
Vor ein paar Monaten stand im „Freitag“ ein erschütternder Bericht über eine junge Schauspielerin, die ihre erzwungene Untätigkeit nicht mehr ertrug und sich das Leben nahm. Ist sie wegen den Corona-Maßnahmen gestorben? Niemand wird es mit Sicherheit sagen können. Aber wenn man ihren Kollegen glauben kann, dann liegt es nahe, einen Zusammenhang zu vermuten.