wie die zeit vergeht: man erinnert sich nebelhaft an aufgeregte debatten von mehr oder weniger zuständigen ministern, ein, zwei jahre wird es her sein, die schäumend gegen durch killerspiele verrohte teenager-monster wetterten, während die gamer-szene sich etwas verschämt in die ecke gedrängt fühlte " ich spiele nur civilisation IV - ich schwöre! " und nun auf einmal:
planeten der m-klasse
mathematik, wie sie am schönsten ist: wie viele t-rex gab es auf der erde: nicht mehr als 20 000 gleichzeitig
interessante zahlen zur datenverarbeitung:
dieses prinzip nennt sich “fuzzy logic”, ist eigentlich schon länger bekannt
wenn es den elon nicht gäbe, wer sollte ihn erfinden …
ein gut gemachter artikel zum thema licht und zeit
interessante geschichte
amazon legt vor: der erste haushaltsroboter
noch eine interessante vita aus dem silicon valley, psychohistoriker werden ihre freude daran haben
interessanter artikel, - Im Grunde stehen wir vor einem neoliberalen Phänomen: einer Auflösung der Grenze zwischen Arbeit und Leben.
der empirische geführte nachweis der überlegenheit digitaler methoden nun auch im profi-sport:
mit augenzwinkerndem hintersinn könnte man sich fragen, ob die, im artikel beklagte obsoleszenz der geisteswissenschaften, nicht ein vorbote der ankunft des prophezeiten geistes aus der maschine sein könnte:
erst verspottet, dann beäugt, nun bestaunt:
leider ist auch dies ein, sicher nicht neues, aber kennzeichnendes topos der digital-sphäre:
virtual land rush
passend zu vorigen beitrag: virtuelle bauten für eine virtuelle welt - photorealistisch und in echtzeit: wie sangen einst die backstreet boys? bigger than life …
first they laugh at us …
tempus fugit - wieder eine konstante unserer epoche im sand der zeit verweht …
nun werden die claims abgesteckt :