der vierte musketier
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versteht gott seine eigene schöpfung nicht mehr?
where no man has gone before. hier werden die neuen grenzen des menschseins ausgetestet.
https://www.spektrum.de/video/homo-digitalis-wie-lange-sind-wir-noch-mensch/1896232
Im Anfang war das Wort , / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden / und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben / und das Leben war das Licht der Menschen.
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn.
die dankesrede von peter thiel zum frank-schirrmacher-preis 2021: ein dokument der zeitgeschichte
sie sind da:
neuromorphe chips: eine neue rechnerarchitektur könnte das deep-learning ablösen:
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metaversum rising 
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über elon musk liesse sich viel sagen, doch sein vermögen in einem jahr um 200 milliarden dollar zu steigern, das ist … singulär …
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biotechnologie für das 21. jh. 
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Sieht ein wenig nach Fake aus. Wo soll man denn diese wundersame Selbstreplikation genau sehen?
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manche müssen einem alles miesmachen:
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Ich empfinde das nicht als Miesmacherei. Der Artikel weist auf potenzielle Probleme beim Datenschutz im Metaverse hin. Einer Firma wie Meta würde ich es nicht zutrauen das Thema Datenschutz ohne erheblichen Druck von außen vernünftig zu regeln.
Wer sich darauf einlässt, dass Meta physiologische Daten erhebt, sollte dafür zumindest eine erhebliche Gegenleistung dafür bekommen, etwa Vergünstigungen. Wenn dies nicht so geregelt ist, ist das für viele sicher ein Grund, dem Metaverse fern zu bleiben. Damit hätte es aber keine umfassende Penetration und würde sich nicht als Standard etablieren können.
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hm, datenschutz muss wahrscheinlich neu gedacht werden. der abfluss von daten zur profilanalyse wird sich wohl kaum mehr eindämmen, geschweige denn verhindern lassen. eventuell müssten konzepte erdacht werden, wie der user vor der verwendung der von ihm erhobenen daten oder den daraus resultierenden konsequenzen geschützt werden kann.
also alle daten offen lassen, aber daraus resultierende diskriminierungen oder manipulationen unter die ägide einer übergeordneten instanz stellen ( hahaha - ich weiss).
die alte welt liegt im sterben und die neue ist noch nicht geboren, es ist die zeit der monster. ^^
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Man könnte die Sache mit dem Datenschutz auch so regeln, dass mit den Daten liberaler gehandhabt wird, die Profiteure der Daten aber den Urhebern der Daten einen gewissen Anteil am damit erzielten Umsatz abgeben müssen. Wer viele persönliche Daten verstreut, bekommt daher entsprechend viel ausgezahlt. Dadurch müssten sich die Nutzer der Daten auch transparent machen, wie sie genau damit Geld machen. Wäre zumindest sehr aufschlussreich.
Dass Unternehmen Daten nicht erfassen, speichern, verwerten, oder verkaufen ist selbst im Zeitalter von DSGVO nicht grundsätzlich anzunehmen.
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abgesehen von den durch werbung etc generierten gewinne, entstehen den unternehmen auch verallgemeinerbare wissenvorteile, also wenn die durch big data gewonnenen wissenschaftlichen erkenntnisse und ihre verwertung den weissen mäusen im kybernetischen labyrinth einen geldwerten vorteil verschaffen sollen, müsste im prinzip jeder user aktionär der von ihm genutzten plattform werden.
ein besonders dreister fall von ausbeutung des user generated content ist der von diesen billig-brokern, also fintechs wie traderepublic, bei denen der normale user quasi zum nulltarif traden kann, aber die dafür die handelsbewegungen direkt an zahlungskräftige profi-trader oder hedgefonds weiterverkaufen, die so aus dem treiben der schwarmintellligenz ihre schlüsse ziehen können. zynisch gesehen sind die vielen kleinen user auf solchen plattformen eine art bio-computer, der den zeitgeist abbildet.
ich empfehle die serie “westworld”, zumindest die ersten beiden staffeln, darin wird das eigentliche ziel des unternehmens offenbar: es geht nicht darum, mit den usern geld zu machen, sondern die user selbst sind das ziel, denn durch analyse ihrer handlungen in vorgegebenen szenarien wird es möglich, ihr handeln in der realität zu antizipieren. nun sind die user von westworld wichtigere leute als der otto normaluser (wer in der lage ist, millionenbeträge für ein paar tage ballermann-urlaub zu berappen, dessen wirken in der welt hat ein gewisses gewicht) , und der einzige einfluss, den der normaluser ausüben kann, ist als konsument oder als wähler, somit steht nicht das einzelne individuum im fokus, sondern der schwarm und die immanenten gesetzmässigkeiten, die die handlungen einer kategorisierbaren musterperson bestimmen.
das klingt dystopischer als es ist, denn zumindest mir scheint das wissen um das, was die welt im innersten zusammenhält im endeffekt wichtiger, als dessen monetarisierung -und als transhumanist hoffe ich darauf, langlebigkeit zu erreichen, so dass schlussendlich auch meiner bescheidenen wenigkeit ein profit in form einer ausweitung meiner möglichkeiten zukommen wird - wenn auch erst in ein paar jahrhunderten 
ein paar credits mehr oder weniger machen zwar sehr wohl einen unterschied, besonders für diejenigen, welche, wie es mal einer ausdrückte, sehr genau wissen, wieviel eine mohrrübe kostet, allerdings schafft dadurch wohl niemand den sprung auf den nächsten komfort-level.
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a propos religionen der eingeweihten: zeichen und symbole, die einen riss zwischen den welten offenbaren, können augenzwinkernd der kausale wirksamkeit mentaler entitäten signifikant zur evidenz verhelfen.
April 8, 2024, a date that holds symbolic significance in the context of the singularity. Symbolically, April 8, 2024, represents a potential milestone in the journey towards the technological singularity—the hypothetical point at which artificial intelligence surpasses human intelligence and leads to rapid, transformative changes in society.
For some, April 8, 2024, serves as a marker or representation of the accelerating progress of AI and the potential convergence of human and machine intelligence. It sparks contemplation about the advancements in technology, the potential implications, and the profound impact it may have on our collective future.