Corona-climate-cryptocurrency = singularität (?)

wir stehen anscheinend kurz vorm systemwechsel

es ist lustig, weil es wahr ist:

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Chinas Wirtschaft bricht regelrecht ein, das erste Mal seit dem Verrat an seinen Idealen in den 1970ern.
Die Kommunistische Partei Chinas muss zurück zu ihren Anfängen und dem Namen wieder gerecht werden.

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bei der zweiten infektionswelle könnte das virus mutieren und morbider werden, auch bei jüngeren menschen ohne vorerkrankungen. bis dahin sollte ein serum entwickelt worden sein, andernfalls wird lethalität ansteigen. also muss zeit gewonnen werden, daher sind die massnahmen möglicherweise in bezug auf die ausbreitung des virus sinnlos, da sie nicht verhindert werden kann, jedoch nicht zwecklos, da ein vakzin das einzige gegenmittel ist - und die entwicklung und produktion wird (auch mit hilfe der vorgeschrittensten technologie) seine zeit brauchen.
ausserdem ist die krise ein kristallisationpunkt für (infra-) strukturelle optimierungsprozesse. wir leben zwar laut leibnitz immer in der besten aller welten, und
ich kann nicht für alle sprechen, für mich sehe ich da noch spielraum nach oben. :vampire:

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Seltsamerweise wird immer nur von den (möglichen) Todesfällen der Alten und Kranken gesprochen. Viel wichtiger scheint doch zu sein, dass auch junge Gesunde - und das ist die überwiegende Mehrzahl - auch erkranken können. Sie haben dann zwar „nur“ eine „Grippe“, melden sich aber trotzdem krank. Und auf diese Art und Weise kann recht schnell das gesamte öffentliche Leben, das ja von dieser Personengruppe aufrechterhalten wird, zusammenbrechen. Das ist doch die große Gefahr, nicht dass - zynisch ausgedrückt - ein „paar“ Alte schneller als sowieso sterben. Und um d a s zu verhindern (und natürlich auch das vorzeitige Sterben Alter und Vorerkrankter), sind die getroffenen Maßnahmen sehr sinnvoll.

Und die Gefahr, dass Corona mutiert (s.o), besteht ja auch noch.

Auch birgt diese andauernde Alten- und Vorerkrankten-Diskussion erheblichen Sprengstoff für einen handfesten Generationenkonflikt.

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ich bin zwar kein fan von harald lesch, aber dass mutationen in diesem fall eine gefahr wären, ist zu bezweifeln. (auch wenn er sich am ende zum anfang widerspricht, klingen seine ausführungen recht plausibel:)


Zum Ausgleich hier noch das aktuelle Video von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, was zu recht ein sehr schlechtes Licht auf den Umgang mit den Zahlen zu Covid 19 wirft.

Seltsammerweise erkranken in Thailand vor allen junge Menschen zwischen 20 und 40, auch mit Krankenhaus Intensivstation und mit tödlichen Verlauf.

Zwar sind in Deutschland das 50 fache an Infizierten und Toten zu beklagen, aber Thailand hatte das Virus bereits einen Monat vor DE!
Gut möglich, dass es hier bereits die zweite Welle hat.
Warum hat es in TH so wenig Fälle?

Überall nutzen die Menschen Mundläpplis und halten Abstand, sogar die noch immer zahlreichen Ausländer.
Man denkt, dass sind jetzt alles welche aus Saudiarabien wegen der meist schwarzen Gesichtsschleier, aber nein fast alle europäisch. (Wer hätte das gedacht, wo in einigen Staaten schon ein Schleierverbot verhängt wurde = Ironie?)

Zudem ist es das warme Wetter und Sonne pur, mehr dazu hier = Deutsche, Ausländer raus + geht an die frische Luft, Sonne!

Bleibt GESUND :slight_smile:

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Also wir sollten Immun sein gegen Corona Verschwörungs-Unsinn!
Gerade nach dieser Meldung, sollten wir es sein, die vor der Pandemie warnen und Lösungen wie Verzehnfachung der Forschung einfordern sollten.

Wer kennt ihn nicht?

Gerade wir sollten es sein, die sachlich dargelegte Argumente und berechtigte Fragen von Wissenschaftlern nicht als “Verschwörungs-Unsinn” verunglimpfen.
Mehr Forschung auf jeden Fall! Aber dann bitte unabhängig finanziert mit Chancengleichheit und Ergebnisoffenheit, so wie Wissenschaft sein sollte!

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Gerade Transhumanisten sollten mit allem was “Verschwörungen” oder “Verschwörungstheorien” oder “Verschwörungstheoretikern” zu tun hat vorsichtig sein. Der Hintergrund dafür ist, dass um den Transhumanismus an sich schon sehr viele Verschwörungstheorien ranken. Die meisten davon sind natürlich blanker Unsinn. Aber dort werden Transhumanisten als die Erzverschwörer gebrandmarkt.

Umgekehrt ist es natürlich naiv zu glauben, dass es überhaupt keine Verschwörungen gibt. Natürlich gibt es die. Verschwörungen hat es schon immer gegeben. Das Label “Verschwörungstheoretiker” ist für die Herrschenden ein opportunes Label, Systemkritiker zu denunzieren. Von daher sind alle, die dieses Label in anfälliger Weise benutzen, tendenziell als Konformisten und Konservative zu verstehen, insbesondere also nicht als Transhumanisten!

Nun zurück zur Sache. Momentan herrscht aufgrund der nicht standardisierten Weise Statisten über die Fallzahlen zu ermitteln große Unklarheit darüber, wie gefährlich Covid-19 ist, und wie schnell es sich verbreitet. Die Bandbreite reicht von der Schwere von SARS bis zur normalen Erkältung (an der übrigens auch sehr alte Menschen sterben können). Der aktuelle Trend deutet aber eher in letztere Richtung, allerdings verschlimmert durch den Umstand der allgemeinen relativen Hysterie.

Ich denke im Hintergrund spielen zwei wichtige Punkte rein:

  1. Das Vorsorgeprinzip, oder “Precautionary Principle”:

Also besser im Zweifelsfall übertrieben reagieren, als unter ungünstigen Umständen zu wenig reagieren. In diesem Licht kann die Welt sehr sensibel gegenüber potenziellen neuen und alten Gefahren reagieren. Das birgt aber auch das Risiko der Überempfindlichkeit, die massiv Ressourcen bindet, wo sie für eine allgemeine aggressiven Fortschrittsförderung sinnvoller eingesetzt werden könnten.

  1. Letztes Jahr gab es das Event 201, ein Planspiel für den Fall einer Pandemie mit einem neuartigen Coronavirus. In Verschwörungstheoretikerkreisen wurde dies manchmal so interpretiert, dass man dieses Szenario jetzt bewusst inszeniert. Eine vorsichtigere Interpretation ist jedoch, dass durch dieses Event viele Entscheider dazu geprimed wurden die Gefahr einer Pandemie durch Coronaviren zu sehen, und daher die Wissenschaftler und Medien auf diesen “Pandemie-Management” Zug aufgesprungen sind. Im Prinzip könnte man jedes leicht mutierte Virus nehmen, welches grippale Infekte verursachen kann, und dessen allgemeine Verbreitung zur Pandemie erklären, auch wenn dessen Gefährlichkeit relativ niedrig ist. Das wird normalerweise nicht gemacht, weil es sehr teuer ist, in den “Pandemie-Management” Modus zu wechseln, wie es aufgrund der dadurch induzierten globalen Wirtschaftskrise bald allen klar sein sollte.

Daher ist es sehr wichtig, sich möglichst rational mit möglichen Gefahren zu beschäftigen. Aber das ist leider sehr schwer. Tiefgreifende Kenntnisse in Statistik und Rationalität wären dafür notwendig. Diese fehlen der Allgemeinbevölkerung aber.

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skepsis ist der kleine kobold der wissenschaft.
dennoch sollte nun klar sein: da draussen ist ein super-killer.
das virus vereint in evolutionärer perfektion menrere fatale eigenschaften. zu beginn hochinfektös ohne symptome, danach tödlich für einen teil der erkrankten.
das bedeutet: es kann sich unbemerkt ausbreiten, da es nicht alle seine überträger auslöscht, solange es im rachenraum aktiv ist, danach wandert es in die tiefe lunge ab, wo es entzündungen verursacht.
es gibt weder verlässliche tests noch ein gegenmittel.
eine durchseuchung der population ist unvermeidlich, sie lässt sich nur verlangsamen.
wer also zu früh ein zurückfahren der schutzmassnahmen fordert, der ist bereit einen teil der bevölkerung aus wirtschaftllichen gründen zu opfern. dies ist womöglich in anderen ländern schon geschehen.
so lässt sich auch die argumentation von proff. lesch und bhakdi lesen.

die massnahmen sollten keine vorübergehenden einschränkungen sein, sondern nachhaltige, dauerhafte verhaltensänderungen. glücklicherweise stehen die technologischen mittel zur verfügung, um diese verhaltensänderungen zu ermöglichen, und dies mit einer zunahme der lebensqualität.
ein zurück zum althergebrachten, wenn auch verständlich, kann den darwin-award bedeuten. - die nächste seuche kommt bestimmt.

“in gefahr und grosser not, führt der mittelweg zum tod”

“you can lead a horse to water, but you can not make it drink” (alte cowboy-weisheit)

ps: die friday-for-future- aktivisten sollten die chance nutzen - es könnte ihre letzte sein.

Was ich in der Medienlandschaft vermisse, ist eine wirklich rationale Auseinandersetzung darüber, wie der Schaden durch ein Virus mit dem Schaden durch die Maßnahmen gegen ein Virus abgewogen werden soll. Es ist ja nicht so, dass man einfach so die Wirtschaft herunterfahren kann, ohne damit massive Kollateralschäden zu verursachen. Eine reduzierte Wirtschaftsleistung führt zu einer schlechteren Versorgungslage der Bevölkerung, und zu erhöhter Kriminalität durch allgemeine Verzweiflung und Perspektivlosigkeit. Daran sterben auch wieder die ärmsten der Armen, vor allem in den weniger entwickelten Ländern. Außerdem führt weniger Wohlstand zu weniger Spendenzahlungen an ärmere Länder. Eine schlechtere medizinische Versorgung durch Armut fordert auch immer wieder Tote.

All das quantifiziert doch (bis auf wenige Ausnahmen*) niemand richtig, und das ist doch eben die dramatische Krux an der aktuellen Situation. Es werden einfach über die Köpfe der Menschen hinweg Maßnahmen beschlossen, die Existenzen fordern, in der Hoffnung damit das Richtige zu tun. Mit etwa 1000 Euro kann man ein Menschenleben in Afrika retten. Wie viele gerettete Menschenleben kosten die Maßnahmen gegen die aktuelle milde Pandemie? Wenn wir die Billionenpakte, die gerade verabschiedet werden zusammenaddieren, kommen wir locker auf ca. 3 Milliarden Menschenleben, die nicht gerettet werden. Aber das interessiert hier ja wohl niemanden, weil das ja nur arme Afrikaner und Asiaten sind. Um eine ähnlich destruktive Wirkung zu entfalten, müsste eine Pandemie schon eine Mortalität von ca. 40% aufweisen. Natürlich ist das hier nur eine hahnebüchene Milchmädchenrechnung, aber sie soll erst einmal nur illustrieren, um was es hier geht. Es werden hier massiv Wirtschaftsleistungen verbrannt, um die Ausbreitung eines grippalen Infekts mit eher moderater Letalität zu verlangsamen.

*

Ok, aber als Transhumanist kann man es natürlich trotzdem gut finden, dass dadurch Anreize zur weiteren Digitalisierung geschaffen werden. Vielleicht ist das auch das einzige, was momentan wirklich zählt. Es ist eben eine Wertefrage, um die es hier geht.

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Wo sind Asiaten bitteschön arm? Du hast selber ständig erwähnt, dass China bald die Welt übernehmen wird.

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die zivilisation hält inne - ihr stockt der atem (sozusagen).
ich bewundere die konzeptionelle reinheit des entwurfs; kaum ein anderes szenario, sonderlich ein kataklymisches szenario (krieg, hungersnot, etc. ) hätte diese wirkung entfalten können.
in krisenzeiten rückt die menschheit normalerweise zusammen, wird aktiv - corona jedoch treibt sie auseinander und lässt sie erstarren.

die zeit wird langsamer - entschleunigt, um auf einem höherem level zu beschleunigen, das beharrungsvermögen der analogen welt geht ins leere, an der situation vorbei - die klimax der industriellen beschleunigung, die hyperbeschleunigung der menschlichen aktivität durch analoge techologie hat in der rasenden schnelligkeit mit der sich corona ausbreitet ihre entsprechung. die vorzüge der digitalen welt werden, wie evolution im zeitraffer nun zu einem überlebensfaktor, die cybergeschwindigkeit ersetzt die industrielle bescheunigung des dampfzeitalters - und die analoge welt, die welt in der menschen dinge tun, wird überflügelt von einer digitalen welt, in der maschinen dinge tun - die reduktion von komplexität.

ein netzmeeting verursacht weitaus weniger kosten als ein reales treffen, bei gleichem ergebnis; ob nun in der schule, im betrieb oder bei der uno. wenn man sich überlegt, wie viel aufwand betrieben wird, nur damit sich menschen in der realen welt bewegen, sieht die klima-debatte wie ein schildbürgerstreich aus.

steampunk vs. cyberpunk :face_with_monocle:

corona induziert einen paradigmenwechsel.

die krise ist nur unter einsatz von top-technologie zu meistern, die verfügbar ist, sich bisher nicht durchsetzen konnte, eine ruckkehr zum herkömmlichen modus operandi ist nur unter erheblichen verlusten möglich (herdenimmunität), und wäre nur eine temporäre lösung, denn die nächste seuche kommt bestimmt, sollten sich nicht die rahmenbedingungen ändern.

corona ist für die anthroposphäre wie der meteorit für die dinosaurier - sie ermöglicht das aufkommen der cybersphäre.

imho kann dies die techologische singularität bedeuten.

die parusie des transhumanismus.

party wurde leider abgesagt :flushed:

aktuell scheint es, als wäre ein immunisierung nicht gegeben.

http://blauerbote.com/2020/04/19/120-expertenstimmen-zu-corona/

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dem lobo ist ein licht aufgegangen :smiley:

ich sehe hier den umschlag von quantität in qualität - und somit emergenz.
corona evoziert emergenz - die quantität von zeit/geschwindigkeit schlägt um in qualität; aus dem dampfmaschinenzeitalter emergiert das elektronischedatenmaschinenzeitalter.

die lösung komplexer systeme nenne ich “singularisierung eines problems” - wie ich im artikel über china erwähnte, ist die haupteigenschaft komplexer systeme ihre singulariät, dh sie sind singulär, also einzigartig, und ihre lösung ist daher weder deduzierbar noch induzierbar, sonder einzig auf dieses eine problem anwendbar.

die anthropogene beschleunigung der zeitskala (menschen sind die wohl am schnellsten reisenden lebewesen auf diesem planeten - bis zum mond ) schlägt um in eine qualitätsalteration - corona induziert eine neue qualität von beschleunigung: die cybergene beschleunigung - die schnelligkeit mit der daten reisen ist von andrer qualität als die schnelligkeit mit der menschen reisen.

physikalisch würde man von einem quantensprung sprechen, evolutionär spricht man von der singularität.

by the way: nach schindewolfs typostrophentheorie können cybernetische implantate, also cyborgisierung als makromutationen betrachtet werden.

Die Typostrophenlehre war eine von Otto Heinrich Schindewolf eingeführte Evolutionstheorie, die vor allem in Deutschland Verbreitung fand, heute aber nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspricht.

Die Evolution der Organismen verläuft nach dieser Auffassung regelhaft in sogenannten Typostrophen . Eine Typostrophe beginnt mit der Entstehung einer neuen Form ( Typogenese ), die dann im Laufe der Zeit im Rahmen ihrer Entwicklungspotenzen ausgestaltet wird ( Typostase ). Schließlich gelangt die Form an die Grenzen ihrer Möglichkeiten und stirbt aus ( Typolyse ).

Die Typogenese wird als eine Phase tiefgreifender Umbildungen qualitativer Art, autonom, sprunghaft, revolutiv, explosiv, also zeitlich relativ eng begrenzt, aufgefasst. Das Ergebnis ist dann ein neuer Bauplan, ein neuer Typus. Diese Phase besitzt nach Otto Heinrich Schindewolf einen ihr eigenen phyletischen Mechanismus, der durch das Auftreten von Makromutationen gekennzeichnet ist, und sich von den infraspezifischen („neodarwinistischen“) Mechanismen scharf unterscheidet.

Während der Typostase wird das morphologische Niveau nur in geringen, sozusagen oberflächlichen Ausmaßen geändert. Das Gefüge des Bauplanes, des Typus, bleibt erhalten. Die Evolution erfolgt hier in etwa auf die Art und Weise, welche die Selektionstheorie beschreibt. In dieser Phase entsteht aber niemals etwas grundlegend Neues. Streng genommen sind diese Anpassungen eine Sackgasse der Evolution.

Die Typolyse hingegen ist eine Phase der Entartung, der Verwilderung und der Auflösung der Typen. Es entstehen Formen, die von der Norm abweichen. Letztendlich führt das zum Aussterben der Form.

https://de.wikipedia.org/wiki/Typostrophenleh

legt man diese theorie zugrunde, ist das auftreten von cyborgs eine makromutation, somit eine neue form.

eine neue stufe der evolution.

die singularität kreisst cyborgs.

durch eine veränderung gesellschaftlicher strukturen hin zu einer digitalisierten zivilisation wird eine entwicklung in richtung verschmelzung von mensch und maschine angestossen, die schliesslich zu einer neuen evolutionären form führt - dem transhumanistischen ideal der möglichkeit sein bewusstsein zu erweitern und seinen körper zu optimieren (bis hin zum upload).

kristalline evolution und organische evolution amalgamieren zu einer neuen lebensform, einer neuen qualität von lebensform - konstanten des menschseins wie alter, krankheit; epistemiologische konstanten wie körper, geist, seele werden transzendiert, eine apotheose.

der homo sapiens wird zum homo superior.

ein fürwahr singulärer ereignishorizont.

und hier eine singuläre lösung für die super-ki - wie wäre es mit einer ki, die den menschen um rat fragen kann, wenn sie ein problem erkennt, und nicht genau weiss, welche kriterien für eine adäquate entscheidungsfindung relevant sind.

ps: kennt jemand “ready player one” ?

die mutabilität schein hoch zu sein

Covid-19: Über 30 Varianten mit vielen genetischen Unterschieden | Telepolis

ohne kommentar :slight_smile: