Wäre schön wenn es alle beschäftigt, denn der Mensch ist viel zu dumm um wirkliche Zusammenhänge zu verstehen und heutige Probleme zu lösen.
Wenn man die 17.000 Covidioten in Berlin befragt, dann stehen diese auf der selben Stufe wie die Menschen des Jahres 1349 und sehen Pest/Corona als Strafe Gottes, oder von Hexen, Juden, Chinesen in den Umlauf gebracht.
Die KI ist echt unsere einzige Hoffnung!
Die heutigen Staaten werden von Lobbys regiert im Sinn der Besitzstandswahrung! Dagegen bringen Google/Facebook, co die Neue Technologie allen gratis und überwinden damit die bestehenden hierarchischen Machtverhältnisse + überwinden Armut/Abhängigkeiten! Jeder kann sich selber dafür entscheiden mit Technologie zu verbinden um damit über mehr Wissen/Möglichkeiten zu verfügen um zum Cyborg + länger gesund/jung zu bleiben!
"Richard David Precht weckt mit seinem knapp siebenstündigen Essay: „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens: Ein Essay“, die Lust, nachzudenken, zu diskutieren und zu widersprechen.
Die Frage nach der technischen Zukunft ist für den 55-jährigen Philosophen und Publizisten direkt an die Frage gekoppelt nach dem Sinn des Lebens. Wie bereits in seinem vorherigen Bestseller von 2018 über die Digitalisierung der Gesellschaft äußert sich Richard David Precht in seinem aktuellen Essay kritisch der KI gegenüber. Er argumentiert mit seinen teilweise provokanten Meinungen. So nennt er beispielsweise die Transhumanisten, die an eine Verschmelzung von Mensch und Technologie glauben, „Jünger oder Hohe Priester einer Maschinen-Religion“ und überzeugt wieder einmal mit seiner antikapitalistischen Haltung:
“Wenn heute der Mensch überwunden werden soll, um den Engeln gleich zu werden, dann geben nicht Gott oder die Natur den Auftrag dazu, wie bei Manetti und Pico, sondern das Verwertungsinteresse des Kapitals. Und zukünftige Herrschaft in einer unbedingten Fortschrittsgesellschaft wird nicht von Staaten ausgeübt wie bei Comte, sondern von Hightech-Konzernen und Maschinen.”"
https://www.br.de/nachrichten/kultur/kuenstliche-intelligenz-so-hadert-precht-mit-der-maschine,S6bGJJ6?UTM_Name=Web-Share&UTM_Source=Link&UTM_Medium=Link&fbclid=IwAR1ABFxt_AmRz2f9WPJYvOX-DCH30pcxV8e8NI812V-iDBo1tqnlSQvinU0
" Seit 2015 öffnet Zoltan Istvan mit einem Chip in der Hand drahtlos die Türen seines Hauses. Er sagte, dass er es immer noch täglich benutzt.
Als ich fragte, ob er Vorsichtsmaßnahmen getroffen habe, um Hacking zu vermeiden, sagte er, dass er sich nicht mehr um Hacking kümmere als um jemanden, der ihm physische Schlüssel aus der Hand stiehlt. Für mich als paranoiden Science-Fiction-Autor klingt das unglaublich riskant.
Aber ich muss mich daran erinnern, dass Menschen wie Zoltan routinemäßig ohne Zwischenfälle von dieser und anderen Arten der Biotechnologie profitieren.
Was denken Sie über das Gehirn mit neuronalen Implantaten wie Elon Musks Projekt Neuralink?
Neuronale Implantate haben viele potenzielle Vorteile in der Praxis. Einige der aufregendsten Forschungszentren befassen sich mit neuralen Implantaten zur Behandlung von Parkinson und Alzheimer, unter anderem mit Sucht und Depression.
Elon Musk sagt, dass seine Firma Neuralink in den nächsten Jahren für Versuche am Menschen bereit sein wird, und hat bekanntlich gesagt, dass seine neuronalen Implantate die Sprache überflüssig machen werden, weil wir im Wesentlichen mit unseren Implantaten in Form von Telepathie kommunizieren würden."
Vielleicht sind dir die Demonstranten in Berlin nur einen Schritt voraus. Wäre schön, wenn wir starke KI hätten, um leichter an die Wahrheit zu kommen. Aber momentan muss der Mensch eben noch seinen eigenen kritischen Verstand einschalten. Vielleicht wäre das aktuell besser als von der starken KI zu schwärmen und sich kruden Diffamationskampagnen anzuschließen.
Doch man kann sich durch Abstand schützen und im freien durch tragen von Mund/Nasen Schutz.
Bereits im März war das in Thailand vorgegeben und dies bei 37 Grad. Wenn sich alle daran halten ist Corona in den Griff zu bekommen! Thailand war als eines der ersten Länder davon betroffen, hat aber durch einfache Maßnahmen weniger Tote als die Stadt Stuttgart!
Bei mir persönlich hat sich das Maske tragen besonders gelohnt: Erstmalig kein allergisches Asthma seit Kind-an.
Hätte man gewusst, dass man mit den Mundläpplie auf Asthma-Spray verzichten kann = ich hätte das schon immer aufgesetzt!
Wenn man die heutige Politik weiterführt, dann wird diese Negativ-Utopie leider im Bereich des Möglichen sein, wo Menschen nach Einkommen in 3 Klassen unterteilt werden und die 3. Klasse eliminiert wird um Platz zu schaffen:
https://roberttollkien.blogspot.com/2019/12/die-erste-welle-der-digitalisierung.html
Warum sich nicht die Argumente der Corona-Verschwörer zu eigen machen:
Ich kenne persönlich niemand der in Berlin dabei war, hat es diese Demo überhaupt gegeben? Die Logik spricht bereits dagegen, denn so dumm kann der Mensch doch gar nicht sein gegen Mundschutz für Lungenerkrankung zu demonstrieren. Sicher nur eine Lüge von den Medien, damit die im Sommerloch was berichten können.
Zurück zum Thema:
Hier ist aber letztendlich die Super-KI dennoch die Hoffnung. Es ist logisch, dass der “Kampf” Mensch gegen KI genauso ausgeht, wie der zwischen Kran und menschlicher Muskelkraft. Heute fast vergessen gab es wirklich Wettkämpfe dieser ungleichen Maschine/Mensch Art!
Wenn der Mensch der Super-KI total unterlegen ist, wird diese die Geschicke der Welt bestimmen und als erstes die Welt vereinen: Ein Planet, ein Land, eine Währung = alle nationalen Armeen werden überflüssig, wie alle Kriegswaffen und sogar alle A-Waffen. Wer hat jetzt noch Angst vor der KI?
Gut beschrieben und wir sollten als Zukunft-Partei die Menschen über die Corona Pandemie aufklären, hier eine der 4 Video-Folgen zu Pandemien von der Pest an:
Persönlich hab ich absolut keine Lust mich mit diesen Virus anzustecken und wäre lieber in Thailand, wo das Virus unter Kontrolle gebracht wurde!
Die letzten 20 Jahre hab ich da das Winterhalbjahr zugebracht, aber die machen dicht, wer will schon Deppen ins Land lassen, die Mundschutz ablehnen und die sogar infrage stellen ob es überhaupt Viren gibt!
Die einzig richtige Antwort ist die Forderung: 10 mal so hohe Aufwendungen für Wissenschaft/Forschung sowohl finanziell, als auch personell!
Jederzeit, überall ein Fahrzeug ordern, am Ziel sucht das Auto ganz autonom den nächsten Nutzer = keine zugeparkten Innenstädte, kein lästiges Parkplatz suchen mehr, statt Parkplätze Radwege, ein mehr an Sicherheit und Freiheit!
“Eröffnet die Pandemie nicht nur neue Anwendungsgebiete für selbstfahrende Fahrzeuge, etwa im Bereich der Essenszustellung, sondern das geringere Infektionsrisiko führe auch zu mehr Akzeptanz: “Wenn die Pandemie noch etwas länger dauert, wird es sicherer sein, ohne Chauffeur zu fahren als mit Chauffeur.” Dazu komme der Abgasaspekt: “Weil die selbstfahrenden Autos elektrisch werden, verschwinden die Emissionen. Wir sind auf dem richtigen Weg.””
“Sie zeigen noch immer keine Spur von Bewusstsein. Ein Computer kann zwar einen menschlichen Meister beim Schach oder Go oder bei einem anderen Spiel mit strukturierten Regeln schlagen, aber er wird nie in der Lage sein, wirklich außerhalb dieser Regeln zu denken, er wird nie in der Lage sein, spontan eigene neue Strategien zu entwickeln, er wird nie in der Lage sein, zu fühlen, zu reagieren, wie ein Mensch es kann. Programmen der künstlichen Intelligenz fehlt es an Bewusstsein und Selbstbewusstsein. Sie werden nie in der Lage sein, einen Sinn für Humor zu haben. Sie werden nie in der Lage sein, Kunst, Schönheit oder Liebe zu schätzen. Sie werden nie Musik genießen, sich verlieben oder weinen können. Allein durch die bloße Existenz sind unaufgeklärte Menschen den Computern intellektuell überlegen, ganz gleich, wie gut unsere Computer Spiele wie Go oder Jeopardy gewinnen können. Wir leben nicht nach den Regeln dieser Spiele. Unser Verstand ist viel, viel größer als das.”
Geschrieben von GPT-3, einer künstlichen Intelligenz.
Übersetzt von DeepL, einer Künstlichen Intelligenz
“Der Roboterhersteller Boston Dynamics hat inmitten des Ausbruchs des Coronavirus einen neuen Job für seinen Roboterhund Spot Mini gefunden: Mit iPads ausgestattete modifizierte Spot-Roboter lassen Ärzte jetzt die Räume von Coronavirus-Patienten betreten, ohne eine Infektion zu riskieren.”
"Das „Senhance Surgical“ bietet Chirurgen eine vergrößerte Sicht und die Möglichkeit, an einer Konsole statt direkt am Patienten zu arbeiten. Ein OP-Roboter führt die Bewegung des Operateurs in Echtzeit aus, die Kamera wird durch die Augenbewegungen des Chirurgen gesteuert.
Angewandt werde das System bei minimalinvasiven Operationen, bei denen nur kleinste Schnitte notwendig sind – betroffen seien zum Beispiel Operationen an Prostata, Niere und Blase. Das Gerät biete „optimale Bedingungen für ein höchst präzises Arbeiten“"
Eben gerade nicht. Erreger, die ihren Wirt töten, sterben selber sehr schnell aus.
Die ersten Coronaviren wurden bereits Mitte der 1960er-Jahre beschrieben.[…] Beim Menschen sind diverse Arten des Coronavirus als Erreger von leichten respiratorischen Infektionen (Erkältungskrankheiten) bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom von Bedeutung. Eine ursächliche Beteiligung an Gastroenteritiden ist möglich, spielt jedoch klinisch und zahlenmäßig keine große Rolle.[72] Insgesamt sind sieben humanpathogene Coronaviren bekannt (Stand Februar 2020): neben SARS-CoV(-1), SARS-CoV-2 und MERS-CoV noch HCoV-HKU1, HCoV-OC43 (alle zur Gattung Betacoronavirus ), HCoV-NL63 und HCoV-229E (beide zur Gattung Alphacoronavirus ). Die vier letztgenannten verursachen etwa 5–30 % aller akuten respiratorischen Erkrankungen und führen typischerweise zu Rhinitis, Konjunktivitis, Pharyngitis, gelegentlich zu einer Laryngitis oder einer Mittelohrentzündung (Otitis media). Auch Infektionen des unteren Respirationstraktes sind möglich, insbesondere bei Koinfektionen mit anderen respiratorischen Erregern (wie Rhinoviren, Enteroviren, Respiratory-Syncytial-Viren (RSV), Parainfluenzaviren). Schwere Krankheitsverläufe werden vor allem bei vorbestehenden Erkrankungen, insbesondere des kardiopulmonalen Systems, beobachtet und im Zusammenhang mit Transplantationen (Immunsuppression);[72] im Normalfall treten nur vergleichsweise geringfügige Symptome auf.[35]
Bei einer Verlaufsstudie über acht Jahre – vor dem Ausbruch von COVID-19 – in ausgesuchten Haushalten mit etwa tausend Personen in Michigan, USA, waren knapp 1000 akute Atemwegserkrankungen durch HCoV-Infektionen verursacht (zumeist OC43). Auffällig war das saisonal begrenzte Auftreten dieser Infektionen in den Monaten Dezember bis April/Mai
Coronaviren sind typische Erkältungserreger, die wir alle wahrscheinlich schonmal hatten. Auch die bekannten Coronaviren können schwere Krankheitsverläufe verursachen, wenn die Patienten Vorerkrankungen haben. Das haben sie mit dem aktuellen Coronavirus gemein. Mittlerweile wissen wir aber, dass es nicht so schlimm ist, wie MERS und das alte SARS. Ob es dennoch gefährlicher ist, als die seit den 60er Jahren bekannten Coronaviren, wissen wir noch gar nicht genau. Wir wissen aber, dass es bei über 80% der Infizierten nur leichte Erkältungssymptome verursacht oder auch gar keine Symptome. Dass es nach dem Monat April bei uns noch vorkommt, ist unwahrscheinlich. Die Aussage aus Wikipedia passt auch zur Sentinel -Beobachtung des RKI: Sie haben seit Mitte April kein SARS-CoV-2 mehr in den Proben gefunden.
Hätten wir KI, die das Virus untersucht hätte, wüssten wir jetzt vermutlich genau über den neuen Erreger Bescheid und müssten keine Angst haben, denn Wissen ist Macht. Aber - wie du bereits an anderer Stelle gesagt hast - wenn Menschen sich damit befassen, spielt auch immer Psychologie eine Rolle, aber auch Wirtschaft und Politik.
Langfristige Auswirkungen von Covid19 sind noch zu wenig erforscht. Schau jetzt aber so aus:
“Sehr gründliche UK Nachuntersuchungsstudie zeigt erneut, dass auch relativ milde Fälle in 60% 3 Monate nach Covid erheblich mit Symptomen kämpfen. Es ist wichtig, dass dies auch diejenigen erfahren, die jetzt durch rücksichtsloses Verhalten ihre und Gesundheit Anderer riskieren.”
Das Corona Virus ist durch Lungen-Erkrankung äußerst schmerzhaft, es gibt genug Videos von Erkrankten die das allen aufzeigen.
Wichtig ist darum weiterhin der Schutz vor Ansteckung durch Mundschutz, Abstand, Hände waschen + Vermeidung im Job angesteckt zu werden.
Entgegen aller in der Vergangenheit geäußerten Bedenken hat die Corona- Pandemie innerhalb kürzester Zeit bewiesen, dass viele von uns ihre Arbeit ebenso gut im Home Office erledigen können wie im bisher üblichen Großraum-Büro.
Auch die KI-Entwicklung beschleunigt sich durch die Corona-Pandemie:
" Wir sind seit langem davon ausgegangen, dass die Erstellung von Computern mit allgemeiner Intelligenz - Computer, die den Menschen bei einer Vielzahl von Aufgaben übertreffen, von der Programmierung über die Forschung bis hin zu intelligenten Gesprächen - schwierig zu erstellen sein wird und ein detailliertes Verständnis des Menschen erfordert Geist, Bewusstsein und Argumentation. Und in den letzten zehn Jahren hat eine Minderheit der KI-Forscher argumentiert, dass wir falsch liegen und dass Intelligenz auf menschlicher Ebene auf natürliche Weise entstehen wird, wenn wir Computern mehr Rechenleistung geben.
GPT-3 ist ein Punkt für die letztere Gruppe. Nach den Maßstäben der modernen Forschung zum maschinellen Lernen ist das technische Setup von GPT-3 nicht so beeindruckend. Es verwendet eine Architektur aus dem Jahr 2018 - was bedeutet, dass sie in einem schnelllebigen Bereich wie diesem bereits veraltet ist. Das Forschungsteam hat die Einschränkungen für GPT-2, wie das kleine Fenster des „Gedächtnisses“ für das, was es bisher geschrieben hat, was viele externe Beobachter kritisierten, größtenteils nicht behoben .
“GPT-3 ist erschreckend, weil es im Vergleich zu dem, was möglich ist, ein winziges Modell ist, das auf die dümmste Art und Weise trainiert wurde”, twitterte Branwen .
Das deutet darauf hin, dass es noch viel mehr Verbesserungen geben kann, die dazu führen werden, dass GPT-3 eines Tages so schlecht aussieht wie GPT-2 jetzt im Vergleich.
GPT-3 ist ein Beweis für ein Thema, das unter KI-Forschern heiß diskutiert wurde: Können wir transformative KI-Systeme erhalten, die die menschlichen Fähigkeiten in vielen Schlüsselbereichen übertreffen, indem wir nur vorhandene Deep-Learning-Techniken verwenden? Ist Intelligenz auf menschlicher Ebene etwas, das einen grundlegend neuen Ansatz erfordert, oder entsteht sie von selbst, wenn wir immer mehr Rechenleistung in einfache Modelle des maschinellen Lernens pumpen?"
Stimmt nicht, so hat die Pest in den Jahren 1348 bis 50 über ein Drittel der Bevölkerung in Europa ausgelöscht und blieb weitere 500 Jahre aktiv, erst Antibiotikum machte den Pest-Bakterien den Garaus!
Ebenso bei spanischer Grippe von 1918 bis 20 und bei AIDS. Hier wird das sehr gut erklärt, er bringt übrigens auch viele Videos zu Themen über Transhumanismus:
Interessante Studie. Doch woher ist dein Zitat von oben? In der Studie habe ich nur jene Aussage gefunden: “Even in patients who did not require oxygen in hospital and are therefore similar to many symptomatic individuals who may have self-cared or been managed by primary care, 59% had ongoing symptoms.”
Die Studie bezieht sich gar nicht auf die 80% mit milden oder gar keinen Symptomen, sondern auf tatsächlich Erkrankte, die im Krankenhaus behandelt wurden. Diese Patienten werden hier in “mild”, “moderate” und “severe” eingeteilt. “Mild” meint in dieser Studie tatsächlich Erkrankte und im Krankenhaus behandelte Patienten, die aber keinen Sauerstoff benötigten. Solche Patienten könnten auch zu Hause mit Fieber im Bett gelegen haben, daher vermuten die Autoren, dass auch die nicht-hospitalisierten Erkrankten vergleichbare Spät- Folgen erleiden könnten, wie: “The most common symptoms at follow-up were breathlessness, excessive fatigue (39% prevalence each) and insomnia (24%), with the incidence of insomnia apparently increased at follow-up compared to baseline.”
Eine derart Lange Phase von Symptomen ist bei Viruserkrankungen sehr untypisch. Es ist hingegen viel wahrscheinlich, dass es sich um eine Form des Postviralen Erschöpfungssysndroms handelt. Siehe zum Beispiel:
Ich habe schon seit einiger Zeit Artikel darüber gelesen bzw. überflogen, dass Covid-19 wohl gehäuft langfristige Symptome verursacht.
Allerdings können derartige Komplikationen bei praktisch allen Virusinfektionen auftauchen. Selbst Erkältungen oder normale Influenzagrippen können ein Postvirales Erschöpfungssyndrom auslösen. Siehe:
Nun kann man spekulieren, dass Covid-19 dies häufiger tut als andere Viren. Gewisse Forschungsergebnisse könnten darauf hindeuten, dass Covid-19 eine höhere intrinsische Tendenz hat ein Postvirales Erschöpfungssyndrom zu verursachen. Selbst wenn die Faktenlage dies nahelegen würde, gäbe es dennoch Gründe diese Schlussfolgerung in Zweifel zu ziehen. Der Grund dafür ist, dass die Covid-19 Pandemie besondere Begleitumstände hat, nämlich die ganze Medienhysterie, welche erst dazu geführt hat, dass die Covid-19 Welle zur Pandemie hochstilisiert wurde.
Es kann durchaus sein, dass allein schon die Angst sich mit einem gefährlichem Erreger infiziert zu haben, die Komplikationsrate der Erkrankung massiv erhöht. Dafür gibt es auch plausible Mechanismen, wie sie etwa die Psychoneuroimmunologie liefert: Angst führt zur Ausschüttung von Cortisol. Ein langfristig hoher Cortisolspiegel hemmt aber die Funktion des Immunsystems. Ein geschwächtes Immunsystem hat es dann schwerer mit viralen und anderen Belastungen fertig zu werden. Die Heilung wird dadurch verzögert und die Störung des Immunsystems könnte eventuell auch Autoimmunkrankheiten auslösen – so genau versteht man die Zusammenhänge leider noch nicht. Andere mögliche Mechanismen werden im folgenden Papier angeschnitten:
Das Interessante an Covid-19 ist doch, dass “die Menschheit” diesmal wie mit einem metaphorischen Mikroskop sich ein einziges Virus aus der Menge der Viren herausgepickt hat, die für eine Grippesaison verantwortlich sind. Es ist schwer zu sagen, was passiert wäre, wenn dieser Fokus nicht gegeben wäre, und wir mit Covid-19 wie mit praktisch jedem Virus umgegangen hätten, welcher grippale Infekte verursacht: Ihn ignorieren und einfach den Fokus auf die Behandlung legen.
Auch in einer normalen Grippewelle gibt es sicher viele Fälle von Postviralem Erschöpfungssyndrom. Allerdings macht da die Medienlandschaft keinen großen Hehl daraus. Das mag man durchaus als Versäumnis verstehen. Allerdings macht umgekehrt die verstärkte Berichterstattung über Postvirales Erschöpfungssyndrom in Folge einer Covid-19 Infektion diesen Virus nicht notwendigerweise gefährlicher.
Zum derzeitigen Punkt lässt die Faktenlage wohl keine definitiven Schlüsse zu. Man könnte an die Sache systematisch herangehen, indem “man” absichtlich alle paar Jahre ein bestimmtes Virus aus der Gruppe der grippalen Infekterreger auswählt, dieses dann mit aller Medienkraft zur Pandemie ausruft, und dann schaut, wie die Komplikationsrate dann ist, im Vergleich zu Viren, die man bewusst gleichzeitig untersucht, dabei aber die Medienhysterie weglässt. Die Kollateralschäden solcher Studien mögen sich vermutlich auf ein paar Billionen beziffern, abgesehen davon, dass kein Ethikkommitee der Welt ein solches Verfahren billigen würde. Andererseits sind heutzutage Billionen auch nur Peanuts und Medizinethik ist auch nicht mehr gerade im Trend.
Man hat genau das bei der “spanischen Grippe” vor 100 Jahren gemacht, versucht zu ignorieren. Erst mit den hundertsten Jahrestag des ersten Weltkriegs hat man sich mit den Auswirkungen der damaligen Pandemie beschäftigt:
Man hat versucht aus den Fehlern von 1918-20 zu lernen und darum sind die Corona-Einschränkungen berechtigt, aber lang noch nicht ausreichend.
Das Wohl der Wirtschaft steht weiterhin über dem des Menschen.
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt eine Verzehnfachung der Mittel für Wissenschaft/Forschung einzufordern, nur damit bekommen wir diese Pandemie in den Griff!
Jetzt begreifen fast alle, dass Gesundheit weit wichtiger ist, als sich etwas billigen “Luxus” zu gönnen. Alterung, Krankheit, Tod sind unsere echten Gegner und nicht sinnloser Klassen- Rassenwahn, der leider in den letzten Jahren wieder stärker auflebt.
Künstliche Intelligenz ist hier die Hoffnung, Lösungen für alle Weltprobleme zu finden, auch für die Corona-Pandemie:
Eine repräsentative Studie pro betroffenem Land mit z.B. 10.000 Probanden im Monat März wäre schon ein Fortschritt gewesen und auch nicht so teuer.
Dieser Vergleich zwischen Covid-19 und der Spanischen Grippe wird ja immer wieder gern bemüht, aber hier werden mal wieder Bananen mit Wassermelonen verglichen, um mal eine populäre Metapher zu überspitzen.
Bei der Spanischen Grippe sind die Menschen teilweise schon 12 Stunden nach der Infektion blau angelaufen, nur um wenige Stunden danach tot umzufallen. Mit Covid-19, welches sich erst nach Tagen bemerkbar macht und den jüngeren Teil der Bevölkerung einfach kaum angreift, hat das so gut wie gar nichts zu tun.
Die Hintergründe der Spanischen Grippe müssten durchaus mal komplett aufgearbeitet werden. Bis jetzt ist noch nicht klar welcher Erreger das nun genau gewesen sein sollte. Viele gehen von H1N1 aus, aber wieso soll dieser Virus damals so heftig gewütet haben und in diesem Jahrhundert so milde? Mag vielleicht tatsächlich H1N1 gewesen sein, aber in diesem Fall müssen wir die Beleitumstände betrachten:
- Gut hundert Jahre nach Aufkommen einer neuen Virusvariante wird sich in der Bevölkerung doch ein recht hohes Maß an Immunität verbreitet haben. Das ist auch einer der wesentlichen Gründe, warum die Pest zwar immer wieder ausgebrochen sind, aber nie mehr die apokalyptischen Ausmaße wie im 14. Jahrhundert angenommen hat.
- 1918 war die Bevölkerung von vier Jahren Weltkrieg doch sehr ausgezehrt. Hunger, Angst, und Stress sind eine gewaltige Belastung für das Immunsystem. In einer mangelernährten Bevölkerung breiten sich Seuchen gut aus. In einer Wohlstandsgesellschaft eher kaum bis gar nicht. Aber gut, durch den Wirthschaftscrash durch die Covid-19 Panik schaffen wir im Westen ja wieder die Voraussetzungen dafür, dass sich wirkliche Seuchen wieder gut ausbreiten können.
- Vor hundert Jahren waren Viren noch so gut wie gar nicht erforscht. In der Panik um die Spanischen Grippe hat man versucht alle möglichen unausgegorenen Impfungen zusammenzupanschen, in der Hoffnung, dass irgendetwas davon helfen könnte. Der Schuss ist leider gehörig nach Hinten losgegangen. Es hat nichts geholfen, sondern eher alles noch schlimmer gemacht, vor allem weil die Impfungen damals noch sehr viel gefährlicher waren als die heute!
Heutzutage leiden wir eben nicht mehr unter diesen nachteiligen Randbedingungen. Deswegen ist die Hysterie um Covid-19 auch so unangebracht. Wir heulen herum wegen einer Mortalität (!) in Deutschland von 0,01% und einer Fallsterblichkeit von etwa 0,1%, während die Spanische Grippe mehr Todesopfer gefordert hat als der ganze 1. Weltkrieg!
Die westliche Gesellschaft ist heutzutage so dermaßen verweichlicht und dekadent geworden, dass man sich ja geradezu eine große Katastrophe herbeiwünschen müsste, um die Menschen mal wieder aufzurütteln! Wie wollen wir denn mit den Waschlappen, zu denen wir selber geworden sind, den Versuchungen von virtueller Realität und Designerdrogen trotzen, um die größeren transhumanistischen Ziele zu erfüllen, wenn wir uns von so einem “Pandemiechen” ins Bockshorn jagen lassen? Kann mir das mal jemand verraten?
Das war die zweite Welle, von 1919 wo das Virus zu einem totalen Killer-Virus mutiert ist. Ähnlich der Lungenpest aus dem Mittelalter die damals zu 100% tödlich war, im Gegensatz zur nur 80% tödlich verlaufenden Beulenpest!
Ähnliches kann man von Covid19 erwarten!
Bitte nicht verharmlosen: Deutschland hat eine Todesrate von 4% und liegt damit in der Letalitätsrate sogar über den globalen Durchschnitt von 3,5%:
Gerade weil trans-human über den heute üblichen Humanen Wissen/Möglichkeiten steht, sollten wir Lösungen für die Corona-Pandemie aufzeigen und wenigstens den humanen Wissen-Ansatz übernehmen und verbessern, Verharmlosung sollten wir das auf keinen Fall:
Hier könnten wir ansetzen, es hat viele neue Möglichkeiten der Gen-Verbesserung, Virus Abwehr:
Gerade jetzt beginnt eine neue Fernsehserie zum transhumanen Biohackers:
Persönlich liegt mit die Robotik und KI mehr, als Bio-Technologie, darum schreibe ich mehr darüber, bitte richtet Euch an Biohacker!
Darum zurück zu meinen Thema hier:
KI-Roboter werden selbständig Handeln und vielleicht bald ein Maschinen Bewusstsein herausbilden und somit die nächste Stufe der Evolution.
Mit mehr Wissen, was jeder KI-Roboter vereint, entsteht automatisch auch ein besseres Bild aller Zusammenhänge.
Ein KI-Roboter Fahrzeug wird seine Geschwindigkeit in Städten so weit verlangsamen, dass ein Zusammenstoß/Unfall mit Menschen und anderen Fahrzeugen unmöglich wird.
Der KI-Roboter als vernetzte Super/KI ist somit die Hoffnung der Menschheit alle Weltprobleme zu lösen und diesen Planeten in eine lebenswerteren und friedlicheren Ort für alle Bewohner zu verwandeln.
“Ein Roboter müsse in der Lage sein, sein Verhalten zu erklären, insbesondere wenn er einen Fehler gemacht und Schaden verursacht habe. Dabei spiele die “Theory of Mind” eine zentrale Rolle, also die Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen und Annahmen über deren Bewusstseinszustand zu machen.”
"Ein Ingenieur der Armee, der an weicher Robotik arbeitet, sagt, dass seine Arbeit direkt vom T-1000 inspiriert wurde, dem formverändernden (und fiktiven) Roboterschurken aus „Terminator 2“.
Frank Gardea stellt sich selbstreparierende Drohnen vor, aber das ultimative Ziel sind Maschinen mit den “Rekonfigurationseigenschaften des T-1000-Charakters im Hollywood-Film"Terminator 2”.
Bisher hat das Team von Gardea ein 3D-gedrucktes, flexibles Polymer entwickelt, das so programmiert werden kann, dass es sich an eine bestimmte Form erinnert und zu dieser zurückschnappt."
“Die Zukunft von Logistik und Verkehr liegt in den Händen der Roboter, es wird noch wenige Banker geben, weil nur ein paar Manager und IT-Spezialisten die Arbeit erledigen. Auch Kassiererinnen und Regaleinräumer werden überflüssig. „Nur noch in exklusiven Geschäften oder bei Marktständen werden Menschen gebraucht. Gesucht werden auch künftig Arbeitnehmer in Leitungsfunktionen: Filialleiter, Verkaufsleiter, aber auch hier wird es zahlenmäßig immer weniger Arbeitsplätze geben.“ Opoczynski kritisiert zu Recht, dass die „amtliche Berufsausbildung“ dennoch unverdrossen die einzelnen Ausbildungsberufe bewirbt, als habe sich nichts getan und als werde sich auch künftig nichts ändern.”
“Die Aufgeregtheit, mit der über Roboter diskutiert werde, rühre daher, dass es dabei immer darum gehe, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Das gelte selbst für die ganz und gar nicht menschenähnlichen Industrieroboter: Auch sie zögen vor allem deswegen Interesse auf sich, weil sie Debatten über die Bedeutung von Arbeit provozierten. Es sei daher an der Zeit, sich intensiver mit Semiotik zu beschäftigen und über die kulturellen Dimensionen von Robotern nachzudenken.”